Written by 8:00 Achtsamkeit, Emotion, ganzwunderbar

Gedanken stoppen

Meditation ist eine Technik, die seit Jahrhunderten praktiziert wird, um das Überdenken von Gedanke…
Frau stoppt ihre Gedanken durch Meditation
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Meditation ist eine Technik, die seit Jahrhunderten praktiziert wird, um das Überdenken von Gedanken zu stoppen. Wenn wir uns Sorgen machen, Stress haben oder uns von unseren Emotionen überwältigt fühlen, kann Meditation uns helfen. Unser Gehirn zu beruhigen und unsere Gedanken zu kontrollieren und das Gedankenkarusell zu stoppen. In diesem Blogartikel werde ich erläutern, wie Meditation dazu beitragen kann, das Grübeln zu reduzieren und die Gedanken zu stoppen.

Was ist Meditation?

Meditation ist eine Technik, die darauf abzielt, den Geist zu beruhigen und eine tiefe Entspannung zu erreichen. Es gibt viele verschiedene Arten von Meditation, aber das Ziel ist immer dasselbe. Unsere Gedanken zu beruhigen und unseren Geist zu entspannen.

Gedanken stoppen mit Meditation

Das Überdenken von Gedanken kann uns leicht überwältigen und uns davon abhalten, den Moment zu genießen. Wenn wir uns Sorgen machen oder uns gestresst fühlen, kann dies zu Angstzuständen oder Depressionen führen. Meditation kann helfen, diese negativen Gedanken zu stoppen, indem sie uns ermöglicht, den Moment zu genießen und uns auf unsere Atmung und unsere Gedanken zu konzentrieren. Meditation hilft auch dabei, unsere Gedanken und Emotionen zu beobachten, ohne dass wir von ihnen überwältigt werden.

Wie kann man mit der Meditation beginnen?

Es gibt viele verschiedene Arten von Meditation, aber es gibt einige grundlegende Schritte, die man beachten kann, um mit der Meditation zu beginnen:

  1. Finden Sie einen ruhigen Ort: Suchen Sie sich einen ruhigen Ort, an dem Sie nicht gestört werden. Es kann hilfreich sein, eine ruhige Musik oder Geräusche im Hintergrund zu haben.
  2. Setzen Sie sich bequem hin: Finden Sie eine bequeme Sitzposition, bei der Sie Ihren Rücken gerade halten können.
  3. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung: Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und atmen Sie langsam ein und aus.
  4. Beobachten Sie Ihre Gedanken: Lassen Sie Ihre Gedanken kommen und gehen, ohne sich von ihnen ablenken zu lassen. Versuchen Sie, sie einfach zu beobachten, ohne sich darin zu verlieren.
  5. Üben Sie regelmäßig: Meditation erfordert Übung und Geduld. Versuchen Sie, jeden Tag für einige Minuten zu meditieren.

Was passiert bei der Meditation im Gehirn mit den Gedanken?

Beim Meditieren verändert sich die Aktivität im Gehirn und die Art und Weise, wie wir unsere Gedanken wahrnehmen und interpretieren. Studien haben gezeigt, dass regelmäßiges Meditieren langfristige Veränderungen im Gehirn bewirken kann, einschließlich einer verbesserten Konnektivität zwischen verschiedenen Gehirnregionen und einer Verringerung der Aktivität in Bereichen, die mit der Überbewertung von negativen Gedanken und Emotionen verbunden sind.

Achtsames Bewusstsein

Während der Meditation versuchen wir, unsere Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment und unsere Atmung zu richten, und unsere Gedanken und Empfindungen zu beobachten, ohne auf sie zu reagieren. Dies erfordert eine Art von Bewusstsein, das als „achtsames Bewusstsein“ bezeichnet wird und es uns ermöglicht, unsere Gedanken zu beobachten, ohne von ihnen eingenommen zu werden.

Achtsamkeitsmeditation

Durch das Üben der Achtsamkeitsmeditation können wir lernen, unsere Gedanken und Empfindungen als vorübergehende Ereignisse wahrzunehmen und zu akzeptieren, anstatt auf sie zu reagieren oder uns von ihnen überwältigen zu lassen. Dies kann uns helfen, uns von negativen Gedanken und Emotionen zu distanzieren und uns eine größere geistige Klarheit und emotionale Stabilität zu verleihen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Meditation im Gehirn zu Veränderungen führen kann, die uns helfen, unsere Gedanken und Emotionen zu beobachten. Durch das Üben von Achtsamkeitsmeditation können wir lernen, unsere Gedanken als vorübergehende Ereignisse wahrzunehmen und uns von negativen Gedanken und Emotionen zu distanzieren.

Gedanken stoppen durch Reframing

Reframing, oder auch Umdeutung genannt, ist eine Methode, um Gedanken und Emotionen auf eine andere Weise zu betrachten und zu interpretieren. Indem man seine Gedanken und Emotionen in einem neuen Licht betrachtet, kann man lernen, negative Gedanken und Grübeln zu reduzieren und eine positivere Einstellung zu entwickeln.

Die Methode des Reframings besteht darin, negative Gedanken und Emotionen in positive und produktive Gedanken umzuwandeln. Dies kann durch die Anwendung verschiedener Techniken erreicht werden, wie zum Beispiel:

  1. Perspektivenwechsel: Betrachte eine Situation aus einer anderen Perspektive. Stelle dir vor, du wärst eine andere Person und betrachte die Situation aus deren Sichtweise.
  2. Positive Selbstgespräche: Verwende positive Selbstgespräche, um deine Gedanken und Emotionen zu beeinflussen. Sage dir selbst positive Dinge wie: „Ich bin in der Lage, diese Herausforderung zu bewältigen“, oder „Ich bin eine starke und erfolgreiche Person“.
  3. Zielorientierung: Setze dir realistische Ziele und fokussiere dich auf deren Erreichung. Dadurch kannst du deine Gedanken auf positive und produktive Weise ausrichten.
  4. Dankbarkeit: Konzentriere dich auf die positiven Dinge in deinem Leben und sei dankbar dafür. Dies kann dazu beitragen, dass du dich auf positive Gedanken fokussierst und negative Gedanken reduzierst.
  5. Kreativität: Setze deine Kreativität ein, um neue Wege zu finden, um deine Gedanken und Emotionen umzudeuten. Schreibe zum Beispiel Gedichte, Male oder Tanze, um deinen Geist zu befreien und neue Perspektiven zu entdecken.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Reframing eine wertvolle Methode ist, um negative Gedanken und Grübeln zu reduzieren. Indem man seine Gedanken und Emotionen auf eine positive und produktive Weise betrachtet, kann man lernen, eine positivere Einstellung zu entwickeln und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Fazit

Meditation ist eine wirksame Technik, um das Überdenken von Gedanken zu stoppen und den Geist zu beruhigen. Durch das Üben von Meditation können wir unsere Gedanken und Emotionen beobachten, ohne uns von ihnen überwältigen zu lassen. Wenn Sie mit der Meditation beginnen möchten, finden Sie einen ruhigen Ort, konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und beobachten Sie Ihre Gedanken. Üben Sie regelmäßig und haben Sie Geduld – die Ergebnisse können sich langsam zeigen, aber sie werden kommen.

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