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Ein- und Durchschlafstörungen gehören zu den häufigsten Beschwerden des modernen Menschen. Jeder von uns kennt das Gefühl der Schlaflosigkeit und wie sehr es unser Wohlbefinden auch tagsüber beeinträchtigen kann. Egal ob alt oder jung, es kann jeden jederzeit treffen. Der Schlaf ist jedoch besonders wichtig für die ganzheitliche Gesundheit. Experten sehen es deshalb als wesentlich an, schlaflose Nächte so gut wie nur möglich zu vermeiden.
Es gibt zwar so einige Tipps, wie man seine Schlafqualität auf natürliche Weise verbessern kann, insbesondere bei chronischen Schlafstörungen reichen sie aber häufig einfach nicht aus. Betroffene, die schon alles Mögliche ausprobiert haben, fühlen sich viel zu oft gezwungen, zu starken Schlafmitteln zu greifen. Die meisten davon sind verschreibungspflichtig – und das aus gutem Grund. Schlaftabletten können nämlich ein hohes Risiko von Sucht und schwerwiegende Nebenwirkungen haben.
Gesundheitsbewusste Menschen suchen heute häufiger als je nach natürlichen Alternativen zu Schlafmitteln. CBD Öl, ein Präparat aus dem Nutzhanf Cannabis sativa, soll für diese Art der Anwendung besonders gut geeignet sein. Anwender und Experten zugleich berichten nämlich nicht nur von einer schlaffördernden Wirkung, sondern auch von stress- und angstlösenden Effekten. CBD-Produkte haben bei korrekter Einnahme kaum Nebenwirkungen und sind in den meisten Ländern freiverkäuflich. Hierzulande kann man sie sogar bequem online bestellen – bei seriösen Händlern wie https://biocbd.de/
CBD Öl bei Schlafstörungen, Insomnie: Die gravierenden Folgen von Schlafmangel
Ganze 10% der Erwachsenen sollen von chronischen Schlafstörungen betroffen sein, die sich über mehrere Jahre hinweg ziehen. Von gelegentlichen Schlafstörungen, die uns für eine kürzere Zeit plagen, sind dagegen ganze 30 bis 50% der Deutschen betroffen. Wer nachts nicht gut schläft, wird schnell die körperlichen und psychischen Auswirkungen des Schlafmangels bemerken.
Bereits eine einzige schlaflose Nacht kann Folgen für unsere Konzentration, Stimmung und das Immunsystem haben. Wir sind tagsüber schläfrig, schlecht gelaunt, gestresst und finden es schwer, bei der Arbeit und im Verkehr aufmerksam zu bleiben. Kopfschmerzen können ebenfalls auftreten, als Folge einer erhöhten Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Die nächste Nacht fällt dann oft wieder schlaflos aus, da Stress verehrend für die Schlafqualität ist. So kann man schnell in einen wahren Teufelskreis geraten.
Laut Experten wird es als alarmierend angesehen, wenn man im Laufe von vier Wochen mindestens dreimal pro Woche nicht ausreichend Schlaf bekommen kann. Wenn das auf dich zutrifft, solltest du deinen Hausarzt konsultieren und anfangen, dir Gedanken um deine Schlafgewohnheiten zu machen. Langfristig könnte der Schlafmangel nämlich dazu führen, dass du anfälliger für psychische und körperliche Erkrankungen wirst.
Was CBD Öl ist und wie es sich von Marihuana unterscheidet
CBD ist die geläufige Abkürzung für den Begriff „Cannabidiol“. Dabei handelt es sich um einen Wirkstoff, der insbesondere in der Naturmedizin hochgepriesen wird und der im Mittelpunkt eines neuen Bereichs der Cannabisforschung steht. CBD ist eines von vielen Cannabinoiden – Molekülen, für die man einst glaubte, dass sie ausschließlich von Pflanzen der Cannabis-Familie produziert werden. Heute wissen wir, dass auch andere Pflanzen Cannabinoide produzieren, bloß in viel niedrigeren Mengen.
Wenn du schon einmal Cannabis konsumiert hast, sollte dir schon bekannt sein, dass Cannabinoide den Körper stark beeinflussen können. Die berauschende Wirkung von Marihuana kommt jedoch von einem anderen Wirkstoff, bekannt als THC (Abkürzung für „Tetrahydrocannabinol“). Die häufigste Form des Konsums von THC-haltigem Cannabis ist bekanntlich das Rauchen von Haschisch oder Marihuana. Konsumenten bemerken dabei in der Regel stimmungssteigernde Effekte, Euphorie und eine Beeinträchtigung des Denk- und Konzentrationsvermögens. In einigen Fällen können ernste Nebenwirkungen wie Panik, psychotische Symptome und Paranoia vorkommen.
Cannabidiol ist hingegen ein nicht-psychoaktiver Wirkstoff, der hauptsächlich zu medizinischen Zwecken und zur Gesundheitsförderung angewendet wird. In den meisten europäischen Ländern ist CBD Öl die beliebteste Darreichungsform. Es wird hergestellt, indem das CBD aus der Cannabispflanze extrahiert und dann mit einem Trägeröl wie Kokosnuss-, Oliven- oder Hanfsamenöl verdünnt wird. Solche Präparate können einen CBD-Gehalt zwischen 2 und 30 Prozent haben. Dabei müssen sie weniger als 0,2% THC enthalten, um nicht verschreibungspflichtig zu sein.
Das Endocannabinoid-System und sein Einfluss auf den Schlaf
Es ist noch nicht vollständig erforscht, wie Cannabinoide wie CBD wirken. Aus der Forschung wissen wir jedoch, dass sie mit Proteinen und Zellen im Körper interagieren. Diese einzigartige Wirkungsweise ist auf das sogenannte endogene Cannabinoid-System (kurz: Endocannabinoid-System oder ECS) zurückzuführen. Ursprünglich glaubte man, dass Endocannabinoid-Rezeptoren nur im Gehirn und in den Nerven vorhanden sind. Heute ist aber bekannt, dass sie im ganzen Körper verteilt sind.
Die Hauptfunktion des ECS ist bekanntermaßen die „Aufrechterhaltung der körperlichen Homöostase und der biologischen Harmonie“ bei Mensch und Tier. Bisherigen Forschungsergebnissen zufolge spielt es eine Rolle bei der Regulierung zahlreicher wichtiger Körperfunktionen wie:
- Appetit
- Schmerz
- Stimmung
- Gedächtnis
- Immunabwehr und Entzündungen
- Stoffwechsel
- Fortpflanzung und Fruchtbarkeit
- Schlaf
CBD soll so in der Lage sein, unseren circadianen Schlaf-Wach-Rhythmus zu beeinflussen. Ein weiterer Faktor ist ebenso die Wirkung des Cannabinoids auf Schmerz und Stimmung.
Aktuelle Forschung: Schmerzen und Angst als Auslöser von Schlafproblemen
Schlafprobleme sind oft auf psychische Beschwerden wie Stress und Angst oder körperliche Leiden wie Verletzungen und chronische Schmerzen zurückzuführen. Wenn diese Beschwerden gelindert werden, kann sich gleichzeitig die Schlafqualität des Betroffenen verbessern.
Schlafstörungen können ebenfalls durch Angstzustände hervorgerufen werden. Obwohl die Forschung hier noch einen langen Weg vor sich hat, legen die aktuellen Erkenntnisse nahe, dass CBD Angstzustände effektiv lindern könnte.
Eine 2019 veröffentlichte Studie ergab, dass die Einnahme von 25mg CBD pro Tag bereits im ersten Monat folgende Ergebnisse zeigte:
- 79,2% der Probanden gaben an, eine Linderung der Angstzustände durch die Einnahme von CBD bemerkt zu haben,
- 66,7% wollen eine Verbesserung der Schlafqualität bemerkt haben.
Schmerzen können ebenso zur Schlaflosigkeit beitragen. Eine Studie zum Thema Cannabinoide und Schmerzkam so zur folgenden Schlussfolgerung:
„Die aktuelle Forschung unterstützt die Verwendung von medizinischem Cannabis zur Behandlung chronischer Schmerzen bei Erwachsenen“.
Aktuelle präklinische Studien an Tieren haben gezeigt, dass CBD Schmerzen und Entzündungen reduzieren kann. Studien über die Wirkung am Menschen zeigen darüber hinaus, dass das Mittel gut verträglich ist und nur selten Nebenwirkungen hat.
Studien zu der Wirkung bei Schlaflosigkeit (Insomnie), sowie bei Ein- und Durchschlafproblemen
Eine Studie aus dem Jahr 2018, bei der 409 Erwachsene über einen Zeitraum von zwei Jahren verfolgt wurden, untersuchte die Symptomlinderung durch den Konsum von Cannabis bei Patienten mit Insomnie. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die Cannabinoide CBD und THC beide eine „statistisch und klinisch signifikante Verbesserung“ bei Schlaflosigkeit zeigten. Cannabis mit hohem CBD-Gehalt und niedrigem THC-Gehalt soll die Symptome jedoch am effektivsten gelindert haben.
Ebenso interessant: In einer Umfrage des Project CBD, einem gemeinnützigen Verein für die Förderung der Cannabis-Forschung in Kalifornien, wurden 1.521 Personen befragt, die CBD gegen Schlafprobleme nahmen. Dabei stellte sich heraus, dass das Mittel die Einschlafdauer der Probanden von im Schnitt 62 auf nur 20 Minuten verkürzen konnte. Ebenso waren die Probanden davon überzeugt, dass sie besser durchschlafen konnten. Ohne CBD wachten sie im Schnitt 4-mal pro Nacht auf, mit CBD nur noch 1-mal.
CBD Öl bei Schlafstörungen in Kombination mit Melatonin
Ein weiterer Trend in Bereich der natürlichen Schlafhilfen ist die Kombination von CBD mit Melatonin, einem Schlafhormon, das ebenfalls unseren Tag-Nacht-Rhythmus reguliert. In der Regel wird es vom menschlichen Körper selbst produziert. Die Ausschüttung des Hormons steigt bei Dunkelheit, wenn sich der Körper für die Nachtruhe vorbereitet. Es senkt die Körpertemperatur und den Blutdruck, reduziert den Energieverbrauch und kurbelt die Immunabwehr an.
Der Melatonin-Spiegel im Körper sollte in der Nacht 3- bis 12-mal höher sein als am Tag. Die Produktion des Hormons kann bei manchen von uns jedoch zu niedrig ausfallen. Insbesondere ältere Menschen neigen dazu, einen zu niedrigen Melatonin-Spiegel zu haben. Die Folge: Der Körper kann sich nicht entsprechend auf die Nachtruhe vorbereiten und wir fühlen uns auch nachts noch immer wach. Die tägliche Einnahme von Melatonin kurz vor dem Schlafengehen kann uns so zusätzlich helfen, schneller einzuschlafen.
Melatonin wird in der ganzheitlichen Medizin bereits verwendet, um Depressionen zu lindern. Insbesondere im Winter, wenn es auch tagsüber länger dunkel ist, wird die körpereigene Produktion des Hormons gestört. Wenn du in der Vergangenheit schon einmal bemerkt hast, dass du dich im Winter oft schläfrig und schlapp fühlst, bist du keinesfalls allein. Denn durch das mangelnde Tageslicht wird unser natürlicher Schlafrhythmus gestört. Ähnlich geht es auch Schichtarbeitern und Menschen, die oft Fernreisen machen.
Fazit CBD Öl bei Schlafstörungen
Die bisherige Forschung im Bereich der Therapie von Schlafproblemen mit Cannabis hat gezeigt, dass CBD tatsächlich den Schlaf unterstützen kann. Im Vergleich zu herkömmlichen Schlaftabletten wirkt dieser Cannabis-Wirkstoff ganzheitlich, ohne abhängig zu machen. Außerdem hat es fast keine Nebenwirkungen und wird als besonders gut verträglich angesehen. Präparate wie CBD Öl sind freiverkäuflich und können sogar in spezialisierten Online-Shops erworben werden.
Die Wirkung von Cannabinoiden wie CBD kommt vom sogenannten Endocannabinoid-System, welches aus besonderen Rezeptoren besteht, die im ganzen Körper verteilt sind. Das ECS kann so zahlreiche Körperprozesse wie Schmerz, Angst und Schlaf beeinflussen.
So gibt es beispielsweise Belege dafür, dass Cannabidiol eine entzündungshemmende Wirkung hat. Indem es Entzündungen im Körper lindert, kann es die Symptome so einiger Erkrankungen reduzieren. Ebenfalls wird dem Mittel eine angstlösende Wirkung zugeschrieben. Menschen, die nachts aufgrund von Schmerzen, Angst und negativen Gedanken nicht schlafen können, bemerken deshalb häufig eine Besserung ihrer Schaltqualität, wenn Sie CBD Öl einnehmen. Man kann es ebenso mit dem Schlafhormon Melatonin kombinieren.
Noch ist CBD aber noch nicht vollständig erforscht, also gibt es so einiges, was wir über seine Wirkungsweisen noch nicht wissen. Bisherige Studien und persönliche Erfahrungsberichte sind dennoch vielversprechend. Bevor du aber mit der Einnahme beginnst, ist es empfehlenswert, einen Arzt zu konsultieren. Das ist besonders wichtig, wenn du es mit anderen Medikamenten kombinieren möchtest.