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Was Hilft bei Schlafstörungen? 5 Wege

Hilfe bei Schlafstörungen
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Schlafstörungen betreffen fast jeden dritten der deutschen Bevölkerung. Tendenz steigend. Sie können viele Ursachen haben. Man ist unruhig, gestresst, die Gedanken kreisen, man macht sich sorgen oder die Schlafstörungen haben sogar einen körperlichen Hintergrund wie zum Beispiel PMS Problematiken oder andere hormonelle Störungen.

Schlafstörungen können unseren kompletten Alltag beeinflussen da wir uns eigentlich in der Nacht regenerieren sollten. Liegen wir jedoch die Nacht wach oder werden ständig wach, kann sich unser Körper und Geist nicht wirklich vom Alltag erholen. Der nächste Tag wird zu einem anstrengenden Kraftakt, der uns noch mehr Energie kostest. Wir befinden uns in einem Kreislauf.

Diesen Kreislauf können wir jedoch druchbrechen und uns selber helfen. Auf ganz natürliche Art und Weise und ohne chemische Medikamente. Ich zeige dir nun fünf Wege gegen Schlafstörungen:

1. Yoga bei Schlafstörungen

Der beste Weg, um einen erholsamen Schlaf zu finden ist Yoga. Der Grund der Schlafstörungen sind meistens kreisende Gedanken, die wiederum Unruhe in uns hervorrufen. Wir werden mitten in der Nacht wach und können nicht wieder einschlafen. Gedanken, die uns aber gar nicht weiter bringen und uns in einer Gedankenspirale verharren lassen. Durch Yoga entspannen wir unseren kompletten Körper und Geist und wir werden vielleicht erst gar nicht in der Nacht wach und schlafen sogar komplett durch. Eine gute Übung, die du vor dem Schlafen gehen machen kannst, ist der Kopfstand oder die Kerze. Aber auch einfach die Beine senkrecht an eine Wand stellen, lässt den Körper schon runterfahren. Das Blut der Beine fließt in die komplett andere Richtung, löst Blockaden und verschafft sehr viel Ruhe in dir. Durch Yoga habe ich dies schon sehr oft bei mir selber beobachten können und habe einen erholsamen Schlaf gefunden.

2. Meditation bei Schlafstörungen

Durch Meditation zu einem erholsamen Schlaf finden. Wie schon oben beschrieben, müssen wir einen Weg finden, unsere Gedanken zu stoppen, die uns wiederum am nötigen Schlaf hindern. Durch eine ZEN-Meditation kommen wir im Hier und Jetzt an und lernen, unsere Gedanken zu stoppen. Sie liebevoll anzunehmen und direkt weiter zu schicken. Wir konzentrieren uns in dem Moment komplett auf unsere Atmung, spüren unsren Herzschlag und kommen einfach nur bei uns selber an. Wir verbinden uns mit unserem Innersten und fahren automatisch runter. Unsere Gedanken bestimmen unsere Taten. Wenn wir es schaffen, unsere Gedanken zu stoppen, können wir uns komplett auf uns selbst konzentrieren.

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Anleitung für eine Zen-Meditation
Zen Meditation gegen Schlafstörungen

3. Mit CBD Öl gegen Schlafstörungen

Ich habe vor kurzem durch eine Kooperation CBD Öl* zum Testen bekommen. Ich bin total begeistert davon. Ich habe die 10 prozentige Lösung gewählt, wobei ein kleines Fläschen 50 Euro kostet. Ich denke, damit wird man 3 Monate, wenn nicht noch länger, mit auskommen. Ich nehme dies nun immer, wenn ich nachts wach werde und nicht mehr einschlafen kann. Gerade wenn mich mal wieder eine Unruhe befällt oder kreisende Gedanken mich heimsuchen. Max. 4 Tropfen in den Mund nehmen und dann mit Wasser herunterspülen. Man spürt nach ein paar Minuten direkt, dass der komplette Körper herunter fährt. Die Muskeln entspannen sich aber vor allem findet eine Entspannung im Geist statt. Du wirst direkt „im Kopf“ müde. Es ist völlig legal und bewirkt keine psychedelischen Dinge im Körper. Ich nehme diese Tropfen nun immer, wenn ich mal wieder von meinen PMS Beschwerden betroffen bin.

4. Durch Sauna Schlafstörungen bekämpfen

Entspanne dich abends in der Sauna und komme zur Ruhe. In der Sauna entspannen wir unseren kompletten Körper und vor allem unsere angespannten Muskeln, die den Stress des hektischen und lauten Alltages gespeichert haben. Alles was wir am Tag erleben, speichert unser Körper in seinen Zellen und Muskeln. Durch Wärme können wir in die Tiefenentspannung kommen und unseren kompletten Körper runterfahren und unseren Geist beruhigen. Ideal am Abend um unsere wohlverdiente Bettruhe zu finden und in einen erholsamen Schlaf zu kommen.

5. Digitale Technik am Abend ausstellen

Schalte am Abend dein Handy ab einer bestimmten Uhrzeit aus, schaue kein Fernsehen und lege alle digitalen Dinge am Abend beiseite. Digital Detox ist hier das Zauberwort. Lies ein Buch, nimm ein warmes Bad, lasse dich massieren, mache einen Spaziergang und komme bei dir selber an. Alles Digitale mit blauem Licht und alle zusätzlichen Geräuschekulissen, die am Abend auf dich einwirken, drehen dich nur noch mehr auf und halten dich von deiner Nachtruhe ab.

Ich hoffe ich konnte dir ein paar hilfreiche Tipps und Ratschläge für dich mitgeben, damit auch du endlich deine Nachtruhe finden kannst, in einem immer hektisch und schneller werdenden Alltag. Probiere es einfach mal ein paar Tage bzw. Nächte lang aus und finde deinen ganz eigenen Weg um am Abend zur Ruhe zu finden.

Namasté

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